DT703: Krisen als Chance

Mit Design-Thinking durch ungewisse Zeiten

Wie bewahrt man in scheinbar ausweglosen Situationen den klaren Blick für neue Wege? Wir diskutieren, was uns der Philosoph Leibniz über das Beste aus dem Möglichen lehrt und wie Design Thinking dabei hilft, Krisen in Chancen zu verwandeln.

Aus dem Inhalt

  • Erfahre, wie Design Thinking einen Weg bietet, um inmitten von Unsicherheiten neue Denkansätze zu entwickeln – ein Impuls, der kreative Lösungen ermöglicht, ohne den Blick für das Wesentliche zu verlieren.
  • Erlebe, wie die Philosophie von Leibniz und rationale Optimismus-Strategien den Horizont erweitern und die Sicht auf Krisensituationen grundlegend verändern können.
  • Entdecke, welche Chancen sich in scheinbar unübersichtlichen Momenten verbergen und wie strukturiertes Denken das Chaos in innovative Möglichkeiten verwandelt.
  • Lass dich von spannenden Impulsen inspirieren, die den Übergang von Herausforderungen zu zukunftsweisenden Ideen skizzieren, und erhalte einen Einblick in mutige neue Ansätze der Problemlösung.

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Zum Nachlesen: Die größten Mythen über Innovation, Teil 1, Die größten Mythen über Innovation, Teil 2

Mythos 7: Die beste Idee siegt immer

Die Menschen glauben gerne, dass die beste Idee zwangsläufig siegen wird. Wir neigen dazu, die Gewinner zu loben und den Verlierern die Schuld zuzuschreiben, auch wenn sie ähnliche Anstrengungen unternommen haben. 

Die Wahrheit

Doch die Realität ist komplexer. Marketing, politische Einflüsse und das Timing spielen eine entscheidende Rolle für den Erfolg einer Idee, und diese Aspekte gehen oft in der Geschichte verloren. Um wirklich erfolgreich zu sein, müssen wir verstehen, warum auch einige schlechte Ideen triumphieren (zum Beispiel: Warum verwenden die USA nicht das metrische System?) und warum großartige Ideen manchmal scheitern. Die Welt der Ideen ist keine reine Leistungsgesellschaft, und entsprechend müssen wir handeln.

Mythos 8: Probleme sind weniger wichtig als Lösungen

Viel zu oft steht die Lösung eines Problems im Mittelpunkt, während die Definition des Problems vernachlässigt wird.

Die Wahrheit

Einstein betonte jedoch die Bedeutung der Problemanalyse, indem er sagte: „Wenn ich 20 Tage hätte, um ein Problem zu lösen, würde ich 19 brauchen, um es zu definieren.“ Es gibt zahlreiche kreative Ansätze, um ein Problem zu betrachten und zu analysieren. Die Ungeduldigen stürzen sich oft sofort in die Lösung, ohne die erforderlichen Erkenntnisse zu berücksichtigen. Erfolgreiche Kreative verbringen tatsächlich mehr Zeit damit, das Problem zu definieren, als gemeinhin angenommen wird. Die Definition des Problems ist genauso wichtig wie die Lösung, wenn nicht sogar wichtiger, für die Suche nach einer großartigen Lösung.

Mythos 9: Innovation ist immer gut

Oft wird angenommen, dass Innovation immer positiv ist und keine unbeabsichtigten Folgen hat. Doch was ist, wenn eine Erfindung Ihren Beruf obsolet macht?

Die Wahrheit

Die Auswirkungen einer Idee über verschiedene Zeiträume hinweg zu prognostizieren, ist äußerst schwierig. Jede Innovation bringt Veränderungen mit sich, die sowohl Menschen helfen als auch anderen schaden können. Viele schreckliche Erfindungen wurden mit den besten Absichten gemacht, während einige schreckliche Absichten zu unerwarteten positiven Konsequenzen führten. Jede erfolgreiche Idee hat eine Vielzahl von Konsequenzen, die weder vorhersehbar noch leicht zu messen sind.

Unser Extra-Tipp:

Seien Sie offen für verschiedene Perspektiven und Denkweisen. Oftmals sind Innovationen das Ergebnis eines breiten Spektrums an Ideen und Einflüssen. Nehmen Sie sich Zeit, um verschiedene Standpunkte zu betrachten und alternative Lösungsansätze zu erforschen. Durch die Kombination verschiedener Ansätze können Sie zu kreativeren und effektiveren Lösungen gelangen.

Seien Sie offen für verschiedene Perspektiven und Denkweisen. Oftmals sind Innovationen das Ergebnis eines breiten Spektrums an Ideen und Einflüssen. Nehmen Sie sich Zeit, um verschiedene Standpunkte zu betrachten und alternative Lösungsansätze zu erforschen. Durch die Kombination verschiedener Ansätze können Sie zu kreativeren und effektiveren Lösungen gelangen.

Die größten Mythen über Innovation, Teil 2

Frustriert im Innovations-Dilemma? Genug von der Leier, dass Ihr Unternehmen Ideen abwürgt und lieber auf Nummer sicher geht, statt Innovationen zu fördern? In dieser 3-teiligen-Serie lüften wir den Schleier und zeigen Ihnen die Wahrheit hinter den Kulissen von Innovation.

Zum Nachlesen: Die größten Mythen über Innovation, Teil 1

Mythos 4: Die beste Idee gewinnt

Menschen neigen dazu zu glauben, dass die beste Idee immer gewinnen wird. Wir feiern die Gewinner und vergessen aber auf die, die bereits ähnliche Anstrengungen unternommen haben.

Die Wahrheit

Marketing, Umwelt und vor allem das richtige Timing beeinflussen maßgeblich den Erfolg einer Idee. Es ist verlockend zu denken, dass in der Vergangenheit die besten Ideen immer triumphierten, aber um heute erfolgreich zu sein, müssen wir verstehen, warum großartige Ideen trotzdem manches Mal scheitern. In der Welt der Ideen geht es nicht nur um Leistung, sondern es spielen so viele Faktoren eine Rolle. Wir müssen unser Handeln entsprechend einsetzen.

Mythos 5: Probleme sind weniger wichtig als Lösungen

Oft wird angenommen, dass die Lösung eines Problems im Vordergrund steht, während die Definition des Problems vernachlässigt wird.

Die Wahrheit

Kreative Köpfe investieren mehr Zeit in die Analyse und Betrachtung von Problemen, da dies entscheidend für die Entdeckung herausragender Lösungen ist. Die Ungeduldigen, die direkt zur Lösung eilen, übersehen dabei wertvolle Erkenntnisse. Erfolgreiche Kreative verbringen mehr Zeit mit dem Nachdenken über Probleme, als uns die Medien glauben machen möchten.

Mythos 6: Unbeabsichtigte Folgen sind schwer zu vermeiden

Es wird oft angenommen, dass Innovation immer positiv ist. Doch was, wenn eine Erfindung den eigenen Beruf obsolet macht?

Die Wahrheit

Es ist schwierig, die Auswirkungen einer Idee über verschiedene Zeiträume hinweg zu prognostizieren. Jede Innovation bringt Veränderungen mit sich, die sowohl Menschen helfen als auch anderen schaden können. Selbst gut gemeinte Erfindungen können unerwünschte Konsequenzen haben. Zum Beispiel hätte Ford nicht vorhersehen können, wie viele Menschenleben jährlich im Verkehr geopfert werden. Es ist wichtig zu erkennen, dass Innovation nicht immer ausschließlich positive Auswirkungen hat.

Die Mythen der Kreativität gaukeln uns eine einfache Welt vor, in der geniale Einfälle und lineare Fortschrittswege zum Erfolg führen. Die Realität ist jedoch komplexer, herausfordernder und gleichzeitig spannender. Wer die Mythen durchschaut und die Herausforderungen annimmt, ebnet den Weg für echte Innovationen.

Unser Extra-Tipp:

Nehmen Sie sich Zeit, Probleme sorgfältig zu definieren, bevor Sie sich auf Lösungen stürzen. Achten Sie darauf, dass Sie nicht dem Mythos erliegen, dass die Lösung immer im Vordergrund steht. Stellen Sie sich Fragen wie: Welche Herausforderungen könnten sich langfristig ergeben? Welche Auswirkungen hat diese Idee in verschiedenen Zeitrahmen? Analysieren Sie die Faktoren, die den Erfolg beeinflussen. Indem Sie kritischen Überlegungen in Ihre Denkweise integrieren, vermeiden Sie falsche Annahmen und erkennen die Chancen einer Ideen.

Weiterlesen: Die größten Mythen über Innovation, Teil 3

Die größten Mythen über Innovation, Teil 1

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Mythos 1: Wir überschätzen den Geistesblitz

Sie kennen das Bild: Der geniale Erfinder, der wie von einem Blitz getroffen eine bahnbrechende Idee hat. Doch die Realität ist weit weniger glamourös. Hinter jedem Geistesblitz steckt harte Arbeit, mühsame Recherche und die Inspiration durch unzählige andere Ideen. Der berühmte „Aha-Moment“ ist oft nur der letzte Schritt in einem langen Prozess.

Die Wahrheit:

  • Zeit und Fleiß: Geniale Einfälle entstehen nicht im luftleeren Raum. Sie erfordern Zeit, Hingabe und die Bereitschaft, immer wieder zu scheitern und aus Fehlern zu lernen.
  • Inspiration und Adaption: Keine Idee ist völlig originell. Kreativität bedeutet oft, bereits existierende Konzepte neu zu kombinieren und weiterzuentwickeln.
  • Umsetzung und Beharrlichkeit: Der Geistesblitz ist nur der Anfang. Die eigentliche Herausforderung liegt in der Umsetzung der Idee in die Praxis.

Mythos 2: Der technische Fortschritt passiert stur geradeaus

Die Geschichte der Innovation wird oft als geradliniger Weg des Fortschritts dargestellt. Doch die Realität ist viel komplexer. Erfindungen und Innovationen sind das Ergebnis langer Entwicklungen, Rückschläge und glücklicher Zufälle.

Die Wahrheit:

  • Evolution statt Revolution: Fortschritt ist meist ein schrittweiser Prozess, der auf den Ideen und Errungenschaften anderer aufbaut.
  • Irrwege und Sackgassen: Nicht jede Innovation führt zum Erfolg. Fehlschläge und Umwege sind Teil des Lernprozesses.
  • Kontingenz und Ungewissheit: Der genaue Verlauf der Geschichte ist nicht vorhersehbar. Innovationen entstehen oft aus unvorhergesehenen Ereignissen und dem Einsatz von Risiken.

Mythos 3: Erfolg lässt sich planen

Kreativität lässt sich nicht in starre Schemata pressen. Der Markt ist unvorhersehbar und selbst die beste Methode kann den Erfolg einer Idee nicht garantieren. Erfolg ist oft ein Zusammenspiel aus harter Arbeit, glücklichen Fügungen und dem richtigen Timing.

Die Wahrheit:

  • Unvorhersehbarkeit und Risiko: Kreativität bedeutet immer auch, ein gewisses Risiko einzugehen.
  • Vielfalt und Experimente: Der beste Weg, um Innovationen zu fördern, ist die Offenheit für verschiedene Ansätze und Experimente.
  • Beharrlichkeit und Lernbereitschaft: Rückschläge und Misserfolge sind unvermeidlich. Wichtig ist, aus ihnen zu lernen und weiterzumachen.

Die Mythen der Kreativität gaukeln uns eine einfache Welt vor, in der geniale Einfälle und lineare Fortschrittswege zum Erfolg führen. Die Realität ist jedoch komplexer, herausfordernder und gleichzeitig spannender. Wer die Mythen durchschaut und die Herausforderungen annimmt, ebnet den Weg für echte Innovationen.

Unser Extra-Tipp:

Stellen Sie kluge Fragen, wenn Sie das nächste Mal von einem Geistesblitz hören. Wie viel Arbeit und Recherche steckte hinter der Idee? Welche Inspirationen wurden genutzt? Und wie viel Mühe war nötig, um den Einfall in die Tat umzusetzen? So entlarven Sie heiße Luft und entdecken die wahre Magie hinter kreativen Erfolgen.

Zum Weiterlesen: Die größten Mythen über Innovation, Teil 2

Unsere neuen Workshop- und Trainingsräume in Wien

Ab September 2017 beziehen wir neue Trainingsräume in Wien für unsere Workshops und Trainings.

Aber eigentlich sind es keine Trainingsräumlichkeiten, vielmehr ist es ein speziell für Innovations-Workshop und Design Thinking Jam-Sessions zugeschnittener Raum.

Wir nennen ihn den Design Thinking Space Wien!

Lange haben wir nach der passenden Location gesucht. Endlich haben wir sie gefunden. In diesem Video nehmen wir euch mit auf die Reise zur Entstehung unseres neuen Design Thinking Space in der Brotfabrik Wien. Dabei erzählen wir euch, warum Räume im Design Thinking so wichtig sind. Und ihr bekommt natürlich einen ersten Eindruck von unserem Raum. Dann werdet ihr auch gleich verstehen, warum dieser Ort so besonders für uns ist.

Den Design Thinking Space Wien können Sie natürlich als Seminarraum, Workshopraum oder Veranstaltungsraum in Wien mieten!

Jetzt aber los, auf zum Design Thinking Space:

Und hier finden Sie die nächsten Trainingstermine.

Neu im BA-Podcast: Innovationskultur

Christian BuchholzIm Business-Analyse-Podcast gibt es eine neue Folge über Innovationskultur mit Christian Buchholz:

Wir bewegen uns in einem permanent wachsendem Umfeld, das mehr denn je Professionalität und eine Innovationskultur erfordert. Wer sich im hart umkämpften Wettbewerb behaupten will, muss frühzeitig Trends erkennen und neue Ideen entwickeln.

Wir sprechen in dieser Episode mit Christian Buchholz, internationaler Managementtrainer und Vortragsredner, über die Notwendigkeit von Innovationen für die heutigen Unternehmen. Dabei diskutieren wir, welche Basis notwendig ist, damit Innovationen überhaupt funktionieren können und warum die Unterstützung des Managements dafür notwendig ist. Inwiefern Innovationen das Allheilmittel sind und warum es manches Mal reicht, sich auf den Kopf zu stellen, erfahrt Ihr hier.

Die neue Folge können Sie in Ihrem Podcast-Player abonnieren oder direkt auf BusinessAnalysePodcast.de im Browser hören! Viel Spaß!

ba25-innovationskultur-feat

Design Thinking – Teil 2

Im ersten Teil dieser kurzen Serie haben wir uns mit den Rahmenbedingungen für die Anwendung von Design Thinking näher auseinandergesetzt. Kurz zusammengefasst: Design Thinking ist eine Methode, um komplexe Probleme in unserer stetig wachsenden Gesellschaft effizient und effektiv zu lösen. Im Zentrum dieser Methode steht der Kunde/Nutzer samt seinen persönlichen Bedürfnissen. Neben dem offenen, flexibel zu gestalteten Raum und dem interdisziplinären Team, gibt es noch eine Konstante, die zum Erfolg von Design Thinking beiträgt: Der Prozess, der Thema dieses Beitrags ist.

Das Team ist nun ausgewählt und eingeladen, der passende Raum okkupiert – jetzt gilt es, die Aufgabenstellung zu formulieren:Lies weiter

Design Thinking – Teil 1

Innovation ist nicht nur ein leeres Schlagwort im Unternehmensvokabular. Vielmehr ist es der Erfolgsfaktor, um Unternehmen wettbewerbsfähig zu halten und Kunden zufrieden zu stellen. Eine Innovationsmethode, auf die wir zurückgreifen, bietet Design Thinking. Dank einer gemeinsamen Sprache fordert diese Methode zum ganzheitlichen Denken auf.

In einem standardisierten und erprobten Prozess optimiert ein interdisziplinäres Team in Wiederholungen die Erfahrung des Kunden/Nutzers durch eine bestmögliche Lösung.Lies weiter

Design Thinking Coaching an der WU Wien

Was wollen die potentiellen Kunden eigentlich?

IdeenpflanzeDas war die zentrale Frage bei unserem ersten Coaching im InnoLAB am Institut für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Im heurigen Wintersemester unterstützen wir als Associated Business und Research Partner die Studierenden des InnoLAB bei der Entwicklung von innovativen Lösungsanstäzen für reale Problemstellungen. Ziel des Kurses ist es, Instrumente und Methoden zur Bedürfnis- und Trendanalyse, sowie Ideengenerierung zu erlernen und innovative Ideen, Lösungsansätze und Funktionsmodelle zu entwickeln.

Die Fragestellung: Real

Im InnoLAB gibt es keine fiktiven Fragestellungen, sondern reale Probleme aus der Wirtschaft: Heuer nutzt ein internationaler Konsumgüterkonzern und ein Babyartikel-Hersteller die Innovationskraft der Studierenden und das Know-How an der Wirtschaftsuniversität Wien. Wir unterstützen dabei als Coaches mit unserer umfangreichen Praxis aus der Unternehmensberatung.

Die Methode: Innovativ

Im InnoLAB wird die Methode Design Thinking angewendet, eine Methode zur Lösung von Problemen und Entwicklung neuer Ideen. Vorgegangen wird dabei in einem sechstufigen Prozess: Verstehen, Beobachten, Definieren, Ideen finden, Prototyp entwickeln und Testen. Das schöne dabei: Der Prozess hilft nicht nur gängige Fallen bei der Entwicklung von Innovationen zu vermeiden, sondern sorgt auch für das richtige „Mindset“, das dabei hilft, mit neuen Ideen erfolgreich zu werden.

Die ersten Schritte: Entscheidend

Am Anfang geht es darum, den Auftrag der „Design Challenge“ zu verstehen und in einer Forschungsphase Empathie mit den potentiellen Nutzern eines Produkts oder einer Dienstleistung aufzubauen. Wichtig dabei: Das Problemfeld möglichst unvoreingnommen und offen angehen und bei den Interviews sich wirklich an den Kern der Kundenbedürfnisse heranarbeiten – anstatt einen vorbereiteten Fragebogen abzuarbeiten.

Genau das war auch die größte Herausforderung unserer Studenten: Denn gute Interviews führen und die wahren Bedürfnisse von Kunden zu ermitteln ist eine lohnende, aber keine leichte Aufgabe! Wir sind schon gespannt auf die Ergebnisse!

Wenn Sie auch an der Methode Design Thinking interessiert sind, schauen Sie doch mal bei www.designthinking-wien.at vorbei!