DT340: Powers of Ten

So nutzt du Zehnerpotenzen um den größeren Kontext zu verstehen

Die Welt ist verdammt groß, so groß, dass wir diese Größe als Menschen kaum erfassen können: Von der Erde über das Sonnensystem bis zu ganzen Galaxien verstecken sich unglaubliche Dinge. Aber genau so ist es auch im Kleinen, unser menschlicher Körper ist eine Wundermaschine, Blut zirkuliert durch kleine Adern, unser gesamter menschlicher Bauplan befindet sich in der winzigen DNA, die wiederum aus Bausteinen bis hin zu Atomen besteht.
Eigentlich können wir diese Größe und diese Winzigkeit als Menschen kaum erfassen, aber mit ein paar Tricks geht es doch, und darum geht es in dieser Episode.

Ein Kurzfilm über Zehnerpotenzen

Power of Ten ist eine Methode aus der d.school. Sie basiert auf dem Konzept und Kurzfilm der Designer und Architekten Charles und Ray Eames. Dieser Film aus 1977 ist eine interessante Veranschaulichung von Zehnerpotenzen anhand eines Picknicks in Chicago (1977).

Die Design-Thinking-Methode

Bei dieser Methode geht es darum, den größeren Kontext zu verstehen. Dazu werden nicht offensichtliche Erkenntnisse aufgedeckt. Es ermöglicht den Team, die Herausforderung, die sie lösen wollen, in unterschiedlichen Dimensionen zu betrachten. Diese Methode eignet sich hervorragend in der Ideengenierungs-Phase. Um viele Ideen zu finden, stellst du im Grunde einen Aspekt unterschiedlichen Kontextgrößen gegenüber und betrachtest diese.

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