DT332: Emotionale Intelligenz

Der Stellenwert der sozialen Kompetenz im Design Thinking

Emotionale Intelligenz wird in der Zukunft immer wichtiger. Es verändert nämlich nicht nur die Zusammenarbeit mit anderen, sondern sorgt generell für mehr Zufriedenheit. Schließlich sind wir Menschen und keine Maschinen.

Was ist emotionale Intelligenz?

Vor rund 100 Jahre verwendete der amerikanische Psychologe Edward Lee Thorndike erstmals den Begriff der „sozialen Intelligenz“. Dieser ist mit der heutigen Beschreibung des EQ äquivalent, den wiederum 1990 die beiden US-Psychologen Peter Salovey und John D. Mayer einführten. Durch den Journalist Daniel Goleman wurde 1995 dank seinem gleichnamigen Werk der Begriff erst populär.

Mit welchen Begriffen könnte man versuchen den Begriff der emotionalen Intelligenz besser zu verstehen?

  • Bei der Selbstreflexion geht es darum, sich selbst besser zu einschätzen zu können. Was sind meine Schwächen und Stärken? Wie wirke ich auf meine Mitmenschen?
  • Bei der Selbstkontrolle geht es darum das eigene Verhalten kontrollieren. Es geht darum, nicht den eigenen Emotionen im Weg zu stehen, sondern diese zielgerichtet einsetzen, dass wir erfolgreich werden.
  • Motivation bedeutet dass wir überhaupt Handlungsbereit sind und auch wie sehr uns Leistung anstachelt
  • Empathie bedeutet wie sehr wir uns in andere Menschen einfühlen können und ist für das Miteinander unabdingbar.
  • Soziale Kompetenz beschreibt viele unterschiedliche Fähigkeiten, die es uns ermöglicht Beziehungen aufzubauen.

Wie kann man Emotionale Intelligenz messen?
Und welche Probleme können enstehen, wenn man zu wenige emotionale Intelligenz zeigt?

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