Endlich alle Probleme gelöst? Stellen Sie sich vor, Sie hätten ein für alle Male alle Probleme gelöst. Mit einem Schlag. Wie wäre das? Für uns persönlich wäre das eine grauenvolle Vorstellung, weil wir nur durch Probleme auch die Chancen bekommen, Dinge zu ändern.
Wieso? Weil Probleme Hinweise auf Chancen sind. Das ist der Grund, warum wir uns auf Business Analyse und Design Thinking spezialisiert haben. Beiden Methoden ist gemein, dass sie zunächst das tatsächliche Problem verstehen und ergründen, um es erst dann nachhaltig zu lösen. Ein schöner Nebeneffekt dieser Herangehensweise: Es werden weitere Chancen sichtbar, die sonst vielleicht unentdeckt geblieben wären.
6 Fragen zum Weiterkommen
Das nächste Mal, wenn Sie mit einer schwierigen Situation beauftragt werden, stellen Sie sich zunächst diese 6 Fragen:Lies weiter
„Ich war zum ersten, aber sicher nicht zum letzten Mal, mit dabei!“ „Ich hätte nie gedacht, dass es so viel Spaß machen kann – danke für die Organisation!“ „Ich schätze es sehr, mich in ungezwungener Atmosphäre zu interessanten Themen austauschen zu können. Besonders gefreut hat es mich in diesem Jahr auch selbst eine Session anbieten zu können.“
Peter und Ingrid Gerstbach beim BA Camp 2015
Das sind nur ein paar der vielen Rückmeldungen, die wir über das BA Camp 2015 bekommen haben. Und dass die bei uns runter wie Butter gehen, versteht sich fast schon von alleine 😉Lies weiter
Viele Unternehmen haben bereits den Nutzen der Business-Analyse für die Projektarbeit erkannt und investieren in entsprechende Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter. Doch nicht nur in Projekten bringt Business-Analyse handfeste Vorteile: Die strategischen Business Analyse überbrückt Hindernisse zwischen Strategien und führt diese aus, indem der Unternehmensbedarf definiert und passende Lösungsansätze identifiziert werden – noch bevor es überhaupt ein Projekt gibt!
In diesem Vortrag erfahren Sie:
wie Business-Analyse auf der strategischen Ebene unterstützt und der Übergang zum Projekt gelingt,
warum diese Aufgabe nicht mit Requirements Engineering gleichgesetzt werden sollte und
wie Sie als Business-Analyst am Besten vorgehen, um Ihr Unternehmen optimal zu unterstützen.
Nähere Infos und Anmeldung
Sie können sich direkt bei CON•ECT Eventmanagement zu diesem kostenfreien Event am 17.06.2015 ab 9h anmelden.
Wir freuen uns, Sie bei diesem Event wiederzusehen und mit Ihnen gemeinsam spannende Themen zu diskutieren!
Es scheint es auch in der Geschäftswelt angekommen zu sein: Soft Skills treten aus ihrem Schattendasein und werden nicht mehr lächelnd beiseite geschoben. Auch eine Studie zeigt: Der Trend geht immer weiter weg von der fachlichen Qualifikation hin zu Soft Skills:Lies weiter
Wir haben uns ja schon häufiger als wirkliche Krimi-Fans geoutet. Dabei sind wir weniger an Formaten wie CSI interessiert, sondern sind eher von den klassischen Spürnasen wie Miss Marple, Poirot, Sherlock Holmes usw. In den meisten Fällen unterstützen diese Personen auf Bitte hin die Polizei (mehr oder weniger erwünscht) und begeben sich gemeinsam mit der Staatsgewalt auf Verbrechersuche. Aber wie finden sie dann letzten Endes den wahren Täter? Richtig: Durch Befragen und hartnäckiges Nachhaken. Sie sehen: Ohne der richtigen Interviewtechnik würde das Böse siegen. Wie läuft so eine Befragung aber ab?Lies weiter
Nur noch ein paar Tage bis der Frühbucherbonus unseres BA Camps ausläuft. Auch die letzten Vorbereitungen bezüglich der Keynote- und Experten-Workshop-Slots sind fertig. Zeit zum Innehalten und Reflektieren.
Die große Frage nach dem Warum
Bevor wir letztes Jahr das BA Camp ins Leben gerufen haben, haben wir uns gefragt, was wir damit eigentlich erreichen wollen: Welchen Nutzen können und wollen wir anderen Interessierten bringen? Es gab ja bereits viele tolle Trainings, genügend Literatur und andere Möglichkeiten sich persönlich weiterzubilden. Wir haben weiter recherchiert und herumgefragt, sind aber stets auf dieselbe Antwort gestoßen: Irgendwie war das Vorhandene mehr oder weniger befriedigend – trotzdem irgendetwas fehlte, das die Sache rund machte… Nur was?
Die Antwort
All diese Möglichkeiten des Lernens haben einen gemeinsamen Nenner: Vorhandenes (meist unreflektiertes) Wissen wird durch fremdes Wissen ergänzt und mehr oder minder unhinterfragt übernommen. In einem Training ist oft die Zeit nicht dazu da, sich zuerst Neues anzuhören, um dann dieses mit seinen eigenen Erfahrungen mit anderen abzugleichen. Das war es, an dem es unserer Meinung nach fehlte: Ein gemeinsamer Raum, in dem ein gemeinsamer Austausch von Erfahrungswissen möglich ist. Ein sicherer Ort, in dem gemeinsames Lernen gelingen kann. Fragen wie „Welche Erfahrung hat jemand anderer gemacht?“ oder „Wie würdest du diese Fragestellung lösen?“ sollen zum Umdenken und Weiterentwickeln einladen – ohne Angst, sich bloß zu stellen.
Sichere Zone
Um voneinander zu lernen und Neues zu erfahren, ist es notwendig, dass wir unser momentanes Denken und Handeln eben bewusst hinterfragen. Neugierig einen Schritt zurücktreten und sich anzusehen, wie unsere eigenen Denk- und Handlungsmuster aussehen, kann schmerzhaft sein. Aber nur so ist Wachstum möglich. Neugierde und Offenheit sind der Schlüssel, sich auf Neues einzulassen und dieses Wissen weiter zu verarbeiten. Im Idealfall integrieren wir es letzten Endes in unser Handlungsrepertoire, das wir – ähnlich dem Fahren eines Autos – unbewusst abrufen können.
Dazu ist allerdings ein Rahmen notwendig, in dem verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Sichtweisen auf Augenhöhe und mit gegenseitiger Wertschätzung sich austauschen können. Je lebendiger und interessanter diese Erfahrung gestaltet wird, umso mehr kann der einzelne davon Nutzen für sich generieren und neue Erkenntnisse für sich mitnehmen.
Das BA Camp soll genau dieses schaffen: Den sicheren Rahmen, um sich bewusst mit anderen auszutauschen, Erfahrungen aus dem Arbeitsalltag zu teilen, aber auch Wissen von anderen Experten respektvoll mit anderen zu hinterfragen.
Oder, wie eine der letzten Camp Teilnehmerin kurz und knackig formuliert hat: „Kurz zusammengefasst: Zwei informative Tage mit vielen Möglichkeiten, sich mit anderen Business Analysten und IT-Experten aus den unterschiedlichsten Branchen auszutauschen.“
„Nie zuvor standen Unternehmen so sehr vor der Herausforderung, ihre Konkurrenzfähigkeit zu halten und weiter auszubauen wie heute: Finanz- und Wirtschaftskrisen beuteln die bereits angeschlagenen Organisationen immer wieder, die Globalisierung zieht ständige Auseinandersetzungen um Produkte und Preise nach sich. Unternehmen müssen permanent Probleme bzw. Chancen identifizieren, um diese dann schnell und zuverlässig zu überschaubaren Kosten zu lösen bzw. zu nutzen.“ (Auszug Kapitel 1.1: Was ist Business Analyse und warum macht sie Unternehmen erfolgreicher?)
Heiße Luft gibt es in Zeiten der Erderwärmung bereits zur genüge – jetzt reden wir tacheless und geben unsere Sicht auf Business Analyse wieder. Das war unser Motto, das uns monatelang motiviert hat, das Buch „Basiswissen Business-Analyse“ (erschienen im Redline Verlag) zu schreiben. Auf 334 Seiten finden sich die wesentlichen Basics und das wichtigste Werkzeug für alle, die Probleme in Unternehmen lösen und neue Chancen nutzen wollen, wieder.
Wenn Sie neugierig auf die Autoren sind, Fragen stellen möchten oder einen Blick in das Buch werfen möchten, laden wir Sie herzlich dazu ein!
Wann? Am 25.03.2015 um 17h Wo? Lokal „Die Au„, Scherzergasse 1a, 1020 Wien
Nähere Infos und Anmeldemöglichkeiten finden Sie auch hier.
In unserer Arbeit als Business Analyst kommt es des Öfteren vor, dass wir uns, noch eher es uns bewusst wird, mitten in einem Gespräch befinden, in dem es um etwaige Anforderungen und deren Lösungen geht. Spätestens dann ist der Zeitpunkt gekommen, Lies weiter
Vertrauen ist gerade in unserer Tätigkeit als Business Analyst von größter Bedeutung: Wir brauchen wichtige (teilweise heikle) Informationen, müssen die Dinge von allen Seiten beleuchten und schlagen auch mal Lösungen vor, an die vielleicht vorher noch niemand gedacht hat. Unser Erfolg hängt stark davon ab, wie viel Vertrauen unsere Stakeholder in uns setzen und wie mutig sie sind, neue Wege mit uns zu gehen.Lies weiter
Am 27. Mai 1968 gab es einen Funkruf zur Scorpion – ohne Erfolg. Einen Tag zuvor verlor die Navy Kontakt zu ihrem U-Boot. War es aufgelaufen? Hatte es eine Explosion gegeben? In welche Richtung war es unterwegs? Eine Nadel im Heuhaufen wäre sicherlich einfacher gewesen, als ein U-Boot in Mitten des Atlantischen Ozeans zu finden. Es gab einfach zu wenig Anhaltspunkte, was mit dem Unglücksboot, der Scorpion, tatsächlich passiert ist und wo es sein konnte.Lies weiter